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Umweltsünder: Blockchain frisst zu viel Strom
Zwar ist die Währung Bitcoin virtuell, doch die Energie, die für ihren Einsatz verbraucht wird, ist mehr als real. Rund 46 Terrawattstunden an ...
Zwar ist die Währung Bitcoin virtuell, doch die Energie, die für ihren Einsatz verbraucht wird, ist mehr als real. Rund 46 Terrawattstunden an ...
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Der CO2-Fußabdruck des Bitcoins mag zwar groß sein, doch viele Experten sind scheinbar der Meinung, dass es bedeutendere Faktoren für den Klimawandel gibt. Allerdings sollte über die Regulierung von Krypto-Mining an Standorten mit CO2-intensiver Stromproduktion diskutiert werden, betont etwa Stoll: „Um die ökologische Bilanz zu verbessern, wäre es beispielsweise möglich, mehr ,Mining-Farmen‘ mit zusätzlicher Erzeugung von erneuerbarer Energie zu koppeln.“
Übrigens: Laut dem Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index etwa liegt der voraussichtliche jährliche Bitcoin-Stromverbrauch aktuell schon bei rund 77 Terrawattstunden (Stand 21.11.19, 11 Uhr). Der Index kann live im Internet verfolgt werden – er aktualisiert sich alle 30 Sekunden.